Die Verhaltensfalle: Warum du dich selbst sabotierst und wie du es ändern kannst

Hast du dir jemals überlegt, wie sehr deine Verhaltensmuster deine Führungsqualitäten beeinflussen? Nein?! Dann möchte ich dir gerne dieses Feedback ans Herz legen:

„Ich lerne in meinen regelmäßigen Coachingsessions mit Sabrina immer wieder aufs Neue sehr viel über mich selbst. Diese wertvollen Erkenntnisse helfen mir dabei, mich sowohl privat als auch beruflich weiterzuentwickeln und blockierende Verhaltensmuster in meinem Leben abzulegen.“

Als Führungskraft stehst du oft im Rampenlicht. Deine Entscheidungen und Handlungen werden beobachtet und haben einen direkten Einfluss auf das Team und das Unternehmen als Ganzes. Doch wie oft nimmst du dir wirklich die Zeit, über deine eigenen Verhaltensmuster nachzudenken? Diese Muster können subtil sein – sie beeinflussen, wie du kommunizierst, wie du Konflikte angehst oder wie du Entscheidungen triffst.

Indem du dir dieser Muster bewusst wirst, kannst du nicht nur deine eigenen Reaktionen besser verstehen, sondern auch die Auswirkungen deiner Handlungen auf andere erkennen. Das ermöglicht es dir, deine Führungsqualitäten zu verbessern und ein Umfeld zu schaffen, in dem sich deine Mitarbeiter unterstützt und geschätzt fühlen. Was sich für dich verändern kann:

  • Verbesserte Kommunikation: Durch die Auflösung hinderlicher Muster können Missverständnisse reduziert und die Effektivität der Kommunikation gesteigert werden.
  • Verbesserte Leistung: Durch eine effektive Führung, die auf Selbstreflexion und kontinuierlicher Verbesserung basiert, kann deine Leistung und die des Teams gesteigert werden.
  • Stärkere Teamdynamik: Indem du aktiv an deinen eigenen Mustern arbeitest, ermutigt du auch dein Team, das Gleiche zu tun, und förderst eine Kultur des gegenseitigen Respekts und der Unterstützung und noch vieles mehr.

In meinem Coaching geht es oft darum, tiefer zu gehen – darum, nicht nur oberflächliche Probleme anzugehen, sondern die zugrunde liegenden Muster zu erkennen, die dich zurückhalten. Es erfordert Mut, sich diesen Mustern zu stellen, aber die Belohnungen sind enorm. Indem du dich selbst besser verstehst, kannst du deine Fähigkeiten erweitern, und das hat nicht nur Einfluss auf dein Team, sondern auch auf dein privates Umfeld.

Also, wenn du das nächste Mal in einer schwierigen Situation steckst oder das Gefühl hast, dass etwas nicht ganz stimmt, denke daran, einen Blick auf deine eigenen Verhaltensmuster zu werfen. Es könnte der Schlüssel sein, um eine positive Veränderung in Gang zu setzen – sowohl für dich als auch für dein Team.

Tipp: Ein äußerst einfacher und sofort anwendbarer Trick, um dir deiner Verhaltensmuster bewusst zu werden, ist die „Stopp!“-Methode:

  1. Stopp!: Wenn du bemerkst, dass du in eine bestimmte Verhaltensweise verfällst, die du ändern möchtest oder die dir schadet, sage innerlich oder laut „Stopp!“.
  2. Pause einlegen: Halte einen Moment inne und mache dir bewusst, was gerade passiert ist. Achte auf deine Gedanken, Gefühle und den Impuls, den du verspürst.
  3. Frage dich warum: Frage dich selbst, warum du in diesem Moment so gehandelt hast. Was hat dich dazu veranlasst, so zu reagieren? Welches Muster steckt möglicherweise dahinter
  4. Alternative Handlung wählen: Überlege dir bewusst, wie du stattdessen handeln könntest. Welche alternative Reaktion oder Handlung würde besser zu deinen Zielen und Werten passen?

Dieser einfache Trick ermöglicht es dir, bewusst aus dem Automatismus herauszutreten und deine Reaktionen bewusst zu steuern. Indem du „Stopp!“ sagst, unterbrichst du den automatischen Ablauf und gibst dir selbst die Möglichkeit, bewusster zu wählen, wie du reagieren möchtest.

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