Ich muss perfekt sein, ich muss alles wissen, ich muss…
Als Führungskraft hatte ich lange Zeit das Gefühl, diesem Anspruch gerecht werden zu müssen. Doch dann kam die Erkenntnis: 𝐄𝐢𝐧𝐞𝐧 𝐬𝐜𝐡… 𝐦𝐮𝐬𝐬 𝐢𝐜𝐡!
Dieser Druck war nicht nur für mich belastend, sondern wirkte sich auch negativ auf die Bindung meiner Mitarbeitenden aus:
❌ Der ständige Drang, perfekt zu sein, führte zu einem hohen Maß an Stress, der sich negativ auf meine Gesundheit und Leistungsfähigkeit auswirkte.
❌ Mein Perfektionismus behinderte die Zusammenarbeit, da ich Schwierigkeiten hatte, Aufgaben oder Verantwortung abzugeben.
❌ Hohe Erwartungen an mich selbst haben meine Mitarbeitenden demotiviert, da sie das Gefühl hatten, diesen Standards nie gerecht zu werden.
❌ Mein Unvermögen, Fehler zu akzeptieren und einzugestehen, hemmte die Entwicklung einer offenen Lernkultur und Innovationsbereitschaft im Team.
❌ Der hohe Druck, unter dem ich stand, übertrug sich auf meine Mitarbeitenden und führte zum Wechsel.
Meine hohen Erwartungen übertrug ich unbewusst auf mein Team. Doch zu begreifen, dass
➥ Fehler erlaubt sind,
➥ ich nicht alles wissen muss, sondern lediglich wissen sollte, wen ich fragen kann und
➥ dass auch ich mal einen schlechten Tag haben darf,
war ein Befreiungsschlag.
Bin ich eines Nachts aufgewacht und habe alles geändert? Nein – es war ein Prozess! Der mir sehr viel Mut, auch mal ein Tränchen und Ausprobieren gekostet hat. In Coachings habe ich gelernt, mein Verhalten zu reflektieren. Ich weiß, welchen großen Gewinn ich dadurch hatte und was es mich gekostet hat.
Du weißt noch nicht, wo und wie du am besten Anfangen sollst?
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